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Weils geht » 2008» August

Archiv für August 2008

Daten der Itzehoer sicher

Freitag, 22. August 2008

Endlich tut mal jemand was für meine Heimatstadt. Extra3 sichert die Daten der Itzehoer. Bestimmt total sicher und glaubwürdig (inklusive Video). Wann wird Roland Koch nachziehen?

Ähhhm

Mittwoch, 20. August 2008

Geht das nur mir so, oder weckt dieses Werbebild ungute Assoziationen?

Werbung

Werbung auf Aerolineas.com

Kann es sein…

Mittwoch, 20. August 2008

… dass Version 3 des Firefox ein Rückschritt ist? So oft wie der mir seit dem Update letzte Woche angeschmiert ist, hats den Firefox 2 in nem halben Jahr erwischt. Hiermit ein Dankgebet an den Erfinder der Sessionwiederherstellung. Kommt auch öfter vor, dass der Browser für ein paar Sekunden einfriert und sich mal kräftig aus der CPU-Zeit-Pulle bedient, ohne irgendwie ersichtlich was zu machen. Schade eigentlich, denn den IE werd ich ganz bestimmt nicht einsetzen und Opera moche ich irgendwie immer nicht so. Bleibt nur zu hoffen, dass irgendein Update das behebt, denn zurück zur Zweier-Version ist bestimmt keine so gute Idee. Obwohl ich drüber nachgedacht habe, denn der Dreier hat bsher außer der höheren Versionsnummer nix geboten, was mir irgendwie nützlich wäre.

Videos mit Fotos verbessern

Samstag, 16. August 2008

Ich wusste ja, dass man aus Fotos inzwischen alles mögliche rausrechnen kann, Schrift über dem Foto zum Beispiel, störende Stromleitungen (aus südamerikanischen Städten), Schilder und so weiter. Dass man mehrere Bilder zu einem Panorama zusammen basteln kann, indem man einfach ein paar Stützpunkte definiert, weiß ich inzwischen auch.

Ein Team der Uni Washington hat (wohl nicht erst gestern) eine Methode erarbeitet, mit der man eine Videoaufnahme mit Hilfe einiger qualitativ höherwertiger Fotoaufnahmen der gleichen Szene verbessern kann. Wenn man der Demonstration glaubt, sind damit ziemlich krasse Sachen machbar, wie deutlich verbesserte Auflösung oder das Entfernen eines störenden Schildes (aus dem Bildmittelpunkt wohlgemerkt). Sehr beeindruckend. Natürlich steckt sehr viel Mathe dahinter, das wird in der Präsentation aber nicht großartig durchgekaut. Hier die Webseite des Projektes. Das Video ist auf jeden Fall interessant.

Das Ende des Buches

Mittwoch, 13. August 2008

… steht definitiv nicht bevor. Auch wenn amazon etwas anderes behauptet und Nachrichtenportale vom Buchkiller Kindle reden.  Nach den gescheiterten Ebook-Readern ist das jetzt wohl ein neuer Anlauf, dem guten alten Buch den Garaus zu machen, und ich sage voraus: wird nicht klappen.

Wenn ich mir ein Buch kaufe, bietet das guten Kontrast. Auch bei Sonnenlicht, am Strand, bei schlechtem Wetter usw. Die interne Batterie hält unbegrenzt lange. Wenn es runterfällt, verknicken ein paar Seiten, aber das Buch bleibt benutzbar. Ich kann ein Buch verschenken, verkaufen, verleihen, verbrennen und was weiss ich nicht alles, und alle meine anderen Bücher bleiben davon unberührt. Niemand kann mir das Buch wieder wegnehmen, denn es ist DRM-frei. Niemand würde mir ein Buch klauen (sehen wir mal von einer Lutherbibel ab). Und jetzt kommt da wichtigste: Es ist ein Buch. Wenn ich es neu kaufe, riecht es nach Buch. Ich kann Seiten umblättern. Die Haptik ist 1a (außer vielleicht bei besagter Lutherbibel). Und es hat dieses “Buch”-Feeling. Das will und werde ich mir nicht nehmen lassen.

Natürlich gibt es Anwendungsgebiete für Ebooks. Man kann schnell darin suchen. PDF-Dateien lassen sich einfach per Mail verschicken. Nicht immer will man, z.B. ein Vorlesungsskript, ausdrucken (obwohl ich das in der Regel mache). Aber: Ich habe bereits ein Gerät, welches Ebooks anzeigen kann, und das ist mein Laptop. Mit viel mehr Platz zum Lesen und allen Schikanen zum weiterverarbeiten des Textes, die ein richtiger Computer anbietet. Die Lücke dazwischen ist denkbar eng, und rechtfertigt für nicht die Anschaffung eines 350-Dollar-Gerätes. (Gerüchten zufolge sitzen in dieser Lücke auch schon Minicomputer wie das Flybook) Außerdem kann der Kindle kein PDF. Das wird Amazon noch bereuen, trotz halbgarem Konvertierungsservice.

Für mich ein etwas sehr gewollter Versuch, den Erfolg des iTunes Music Store + iPods zu kopieren. Ich glaube nicht, dass das klappt. Wer sich trotzdem dafür interessiert: Der Wikipediaartikel.

Glückwunsch zum 100.000ten

Mittwoch, 13. August 2008

Happy Birthday Hubble Space Telescope!

Hubble im Orbit. Bild: Nasa

Bleibt zu hoffen, dass es noch ein paar mehr werden. Dazu mehr hier oder hier.

Civ:Colonization

Samstag, 9. August 2008

Ich freue mich ja schon auf das Remake von Sid Meier’s Colonization, einer Art Civ 1,5 aus dem Jahre 1994, welches die Kolonisierung und der Neuen Welt und die anschließenden Unabhängigkeitskämpfe thematisiert. Selbst wenn es keine neuen Features gibt, wird es sicher nett, das alte Spiel mal mit zeitgemäßen Grafiken zu spielen, denn die dahinter liegende Grafikengine soll eine dahinterliegende Civ4-Engine sein. Bei einem Amazon-Preis von knapp 30 Euro finde ich das okay. Als Releasedatum ist dort der 26. September angegeben.

Civ:Col Produzent Jason Bergman hat vor kurzem angekündigt (Apolyton-Posting), dass es das Originalspiel demnächst als kostenlosen Download gibt, komplett mit einer angepasste DosBox-Version. Cool. Ich hab das Original zwar zuhause, aber damit kommen vielleicht noch mehr Leute in den Genuss dieses Juwels. Auf jeden Fall eine nette Geste von 2k Games.

Vielleicht wollte man ja auch einfach nur mit EA gleichziehen, die vor kurzem das Original C&C zum Download freigegeben haben. Für mich auch deshalb interessant, weil ich nicht wusste, dass die deutschen Videos dermaßen stark geschnitten wurden.

(Civ:Col-Nachricht gefunden auf civilized.de)

Wanna hug?

Donnerstag, 7. August 2008

An den Iguazú-Wasserfällen habe ich mal spaßeshalber mit Hilfe des Stitch-Assistenten meiner Digicam Panoramabilder gemacht. Außerdem gibt es von Ecudaor ausstehende Panoramas. noch Dabei werden nicht wirklich Panoramabilder gemacht, sondern es wird immer nur das letzte Bild mit eingeblendet, was es einem erleichtert, eine gute Abdeckung zu erreichen. Zusammenbauen muss man die Bilder immer noch selbst, und was bei auf einem Tisch abfotografierten Dokumenten noch ganz gut von Hand klappt, ist bei Gebäuden oder Rundumbildern naturgemäß nicht so einfach. Da kommen Winkel, Projektionen und was weiß ich noch für Dinge zur Geltung, von denen ich nicht wirklich was verstehe.

Glücklicherweise gibt es Software für sowas. Eine solche ist hugin, eigentlich ein Frontend für ein Gruppe von Kommandozeilenprogrammen namens Panorama Tools. Nach meinen jüngsten Erfahrungen mit gnuplot hatte ich schon größere Einarbeitung befürchtet (gnuplot ist nicht schlecht dokumentiert, aber es ist definitiv nicht super intuitiv), dem war aber nicht so. Runterladen, entpacken, installieren. 3 Minuten Tutorial lesen, loslegen. Das einzige was man machen muss, ist ein paar Kontrollpunkte festlegen, die die gleiche Stelle in zwei Bildern markieren. Den Rest macht hugin dann mit einem Klick auf “Automatik” selbst, natürlich kann der Profi (oder der, der die Doku gelesen hat) da auch selbst dran drehen. Es gibt sogar eine Kontrollpunkte-raten-Automatik, die habe ich aber noch nicht ausprobiert (das setzen der Kontrollpunkte ist auch nicht sooo, schwer, man klickt in einem Bild, dann ungefähr an die gleiche Stelle im anderen. Die Feinjustierung macht hugin standardmäßig selbst, und das ziemlich gut). Danach wirft man den Bilderzusammenschweißer an und holt sich einen Kaffee. Zum Trinken desselben kommt man vermutlich nur bei größeren Projekten, denn meine drei-Bilder-Komposition war in unter einer Minute fertig gerechnet, und sah echt gut aus. Ich war ehrlich gesagt etwas baff.

Natürlich gibt es einen Haufen Optionen für Fortgeschrittene, Unmengen Varianten, das gleiche zu tun und so weiter. Aber die wichtigen, sämtlich mit Automatik ausgestatteten Knöpfe sind gut aufzufinden und bringen einen durch den kompletten Prozess. Wunder der Technik. Vom Download über die Installation, dem Einlesen und dem Kontrollpunkte setzen bis zum ersten Panoramabild hat es vielleicht zwanzig Minuten gedauert.

Ein schönes Stück Software.

Rundfunkgebühren und Streaming

Samstag, 2. August 2008

Interessante Allianzen tun sich bisweilen zusammen, wenn es um die Sicherung der eigenen Pfründe geht. Wann sieht man schonmal die meisten deutschen Verleger von Burda über Bauer bis Springer einmündig das selbe beschwören, “die freie Presse in Deutschland sei in Gefahr”. Es muss sich auf jeden Fall um einen zensorischen Akt alleroberster Schurkengüte handeln, wenn sich solche Leute zusammen tun, einen Angriff auf die Grundfesten der Demokratie selbst. Könnte man denken, es geht aber nur um den neuen Rundfunkstaatsvertrag. Der regelt, was die öffentlich-rechtlichen Sender in Deutschland so dürfen und was nicht. Woran sich die Damen und Herren Verleger stören, ist dass ARD und ZDF sich inzwischen auch ins Internet ausgebreitet haben. Und dort Spiegel Online und Konsorten das Wasser abgraben. Das bedeutet weniger Besucher bei privatwirtschaftlich betriebenen Seiten und damit weniger Werbeumsätze. Und das geht ja nun wirklich zu weit.

Moniert wird eine “staatlich finanzierte Presse” im Internet. Die Verleger fordern, dass Texte und Bilder ganz klar in unterstützender Funktion zum Hauptprogramm stehen sollen. Dazu kann man stehen, wie man will, ich persönlich halte es nicht verkehrt, wenn ARD und ZDF ihr Internetangebot aufbrezeln. Teuer ist das nicht, im Verhältnis dazu, was so Fussballrechte kosten. Und warum soll die tagesschau-Seite nicht mehr Hintergründe bringen dürfen, warum soll Wetten, dass…? nicht auch im Internet vertreten sein. Die angesprochenen gebührenfinanzierten Datingportale, die laut Verlegern verhindert werden müssen, finde ich auch nicht so prall, aber die gefährden bestimmt nicht die freie Presse, sondern höchstens die geistige Gesundheit ihrer Benutzer. Sollen die privaten doch Qualität dagegen setzen. Ich will jedenfalls nicht nur Bildergalerien auf SpOn sehen…

Aber das ist ein anderes Thema, eigentlich geht es um einen anderen Passus, den die Verleger (unterstützt von meinem demnächst-wieder-”Lieblings”-Landesvater Roland K,) durchgesetzt haben: Inhalte sollen maximal eine Woche im Netz abrufbar bleiben, sportliche Großereignisse maximal 24 Stunden. Hallo? Und von 21 bis 6 Uhr wird das Internet geschlossen, oder wie? Wo bitte ist das Problem, wenn ich mir sagen wir mal Deutschland-Polen (das Handballspiel natürlich) auch noch ein halbes Jahr später ansehen kann? An den Kosten wirds ja wohl kaum liegen, die sind so hoch nicht. Man muss sagen, dass sich das mit dem Streaming von Sendungen in letzter Zeit positiv entwickelt hat. Fußball-WM und -Em waren im Livestream zu sehen, die Handball-WM auch. Die Tour de Dop… äh France war 2007 auch per Internet zu verfolgen. Und den Eurovision Song Contest kann man immer noch in voller Länge abrufen, inklusive beider Semifinals (wobei das eher eine Entscheidung der EBU ist und nicht von ARD/ZDF). Viele Sendungen (zum Beispiel Extra3) sind ganz oder teilweise im Internet zu sehen, die tagesschau wird live gestreamt. Wo immer gefordert wird, Deutschland solle mit der Zeit gehen, warum dann nicht das komplette Vollprogramm online verfügbar machen, jederzeit, auch nachträglich und ohne Zeitbegrenzung. Die technischen Möglichkeiten dazu wären sicherlich da, und das Argument, andere könnten davon Schmarotzen, zieht nicht. Schwarzseher kriegt ja eh die GEZ dran (…) und aus dem Ausland zugreifen geht nicht, wie ich zu meinem Leidwesen während der EM erfahren musste (Geolocation). Im Gegenzug könnte man ja die Gebühren für einen internetfähigen PC auf das Fernsehniveau anheben. Wer eh ne Glotze hat, den juckts nicht, und der Rest… hmmm. Okay, kein Vorschlag ist perfekt.

Und wer dagegen hält, die privaten Sender würden dann zurück gelassen: Die können ihren Krams ja auch ins Netz stellen. In den USA klappt das ja auch, die von mir neu entdeckte Daily Show (with Jon Stewart) kann man auch im Netz sehen, bis zu vier Wochen nach Erscheinen der Folge. Werbung inklusive, aber auf einem erträglichem Niveau. Geht doch. Aber in Deutschland ist man zu faul, sich der Konkurrenzsituation auszusetzen und schreit lieber nach einer staatlich gesicherten Profitgarantie. Super Idee.
Aber die Herren Ministerpräsidenten haben natürlich Angst, bei der nächsten Gelegenheit von der Bild runtergeschrieben zu werden und kuschen. Schade, dass da keiner Rückgrat hat, und denen mal sagt, wos langgeht.