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Das ist in Mar del Plata, der Touristenhochburg Argentiniens. Allerdings richtet sich das Angebot an argentinische Touristen, im Sommer fahren die Bewohner von Buenos Aires in Scharen nach Mar del Plata und in die umliegenden Orte. Ich war allerdings wegen meines Visums dort.
Tja, ne Brücke halt. Das Plakat rechts wirbt für eine Dame, die Intendente des Partidos werden will, das ist so etwas wie Landrat.
Das ist nicht der Hauptbadestrand. Die sind angeblich schöner.
Das soll er sein, und die nächsten x Kilometer weiter die Küste rauf. Angeblich weiter vom Zentrum weg auch schöner. Wer guten Strand will, fährt eh nicht nach Mar del Plata, sondern zum Beispiel nach Villa Gesell. Dafür hat MdP ein reichlich bekanntes Nachtleben.
War früher Frühling.
Noch mehr Strand.
Das rote Gebäude ist das Casino von Mar del Plata. Es gibt nämlich pro Stadt oder Bezirk immer nur eins, und das ist staatlich betrieben. Tandil hat auch eins, das ist aber nicht so groß.
Diese Fledermaus krachte irgendeinen Tag mal gegen mein Fenster.
Gewitter zieht auf. Auf dem Hügel ist das Castillo, eine Art kleines Kastell.
Die Tonnen auf den Dächern sind Wassertanks, so wird Druck erzeugt. Die Fontäne, die weiter hinten zu sehen ist, kommt nicht etwa aus einem defekten Tank, sondern gehört zum Stausee.
Tandil.
Montevideo. Also eigentlich nicht unbedingt der schönste Teil, dafür am Wasser. "Puerto" bedeutet Hafen.
Diese "schicken" Häuser standen an der Uferpromenade...
Man denke sich die Fackel dazu.
Nochmal die Reihenhäuser.
Ein Krankenwagen. Ob es staatliche gibt, weiß ich nicht, aber es gibt einen Haufen privater Unternehmen (auch in Argentinien), die dann nur Kunden abholen/medizinisch betreuen.
Einfahrt in den Hafen von Buenos Aires, wir sind nämlich mit dem Schiff nach Montevideo gefahren.
Und zwar mit so einem.
Fotos aus dem Bus heraus auf einen Autobahnzubringer. Wir saßen im oberen Stock (Reisebusse sind immer zweigeschossig) ganz vorne, überm Fahrer. Dieser Zubringer ist übrigens normalerweise proppevoll.
Foto von der Autobahn aus.
Straßenschilder in Argentinien sind grün.
Wir fuhren ein Stück auf einer gebührenpflichtigen Straße. Zum Glück bezahlt der Fahrer für alle zusammen... Diese Zahlstellen sind alle reichlich dicht beieinander und die wartenden Autos machen mitunter einen Höllenlärm.
Tja, und nun?
Wohins solls denn gehen? Eine von vielen boleterias, also Ticketverkaufsstellen in einem der Busterminals von Buenos Aires.
Ein Wahlplakat, es waren ja Anfang November Wahlen. Cristina ist die Ehefrau des damaligen Präsidenten Kichner und hat die Wahl haushoch gewonnen. Cobos ist wohl ein lokaler Kandidat.
Nix.
Auf dem Heimweg, ich war ja im November aufgrund eines Todesfalls zwei Wochen in Deutschland. Das hier ist, wie man unschwer erkennen kann, in London Heathrow.
Ende November gabs in Tandil einen Minikongress, wieder für Mathe. Dieser Kongress richtet sich an Studenten der Uni Tandil und der Uni Mar del Plata. Sehr interessant.
Abends haben wir mit den Marplatensern gegrillt und Fußball gespielt. Ich hab einen Obstsalat gemacht. Das Obst auf dem Foto hat zusammen übrigens nichtmal 5 Euro gekostet...
Blick aus dem Fenster.
Auf dem Nachbargrundstück wird gebaut. Inzwischen ist das Haus fast fertig.
Abfallbeseitigung auf Argentinisch. Toll, wenn einem dann der Rauch mit allen möglichen ungesunden Gasen direkt aufs Fenster zu zieht (die sind natürlich auch gar nicht richtig dicht zu machen). Man beachte die veränderte Jahreszeit im Vergleich zum vorherigen Foto.
Tja, das ist das Ende einer Stadtautobahn in Buenos Aires. Wozu aber dieses Stück da steht, ist mir völlig unklar, alle Autos fahren die Ausfahrt vorher ab und verlängern kann man die Autobahn auch nicht mehr, denn in 200 Metern ist das Ufer des Rio-de-la-Plata-Deltas...
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