Quito ist die Hauptstadt von Ecuador, wo ich die ersten beiden Wochen meines Ecuadoraufenthaltes
geblieben bin, kleinere Ausflüge mal ausgenommen.
(zurück zur Fotoübersicht) (Impressum, Rechtliches) Quito im Smog. Das Bild ist eigentlich nicht so interessant, was man aber gut darauf erkennen kann, ist das rechteckige Straßenmuster, dass in Südamerika so populär ist. Zwar halten sich die Ecuatorianer nicht so sklavisch daran wie die Argentinier, aber gerade in Stadtzentren bzw. dem noch aus der Kolonialzeit stammenden Kern einer Stadt ist dies die vorherrschende Bauweise. Auf dem Bild zu sehen ist die Platz San Franzisco samt zugehöriger Kirche. Die Jungfrau von Quito. Die Statue ist zwar äußerst furchtbar, aber immerhin so etwas wie ein Wahrzeichen von Quito. Stehen tut sie auf dem panecillo, was übersetzt in etwa Brötchenhügel bedeutet. Nachts hat man von dort eine nette Sicht auf Quito, aber zu Fuß sollte man den Hügel nicht erklimmen (Auto oder Taxi ist sicher). Quito mit einem der von dort sichtbaren Vulkane im Hintergrund, dem Cotopaxi. Das Bild habe ich vom Brötchenhügel aus gemacht. Ein Kulturzentrum, gelegen in einer Anhöhe mitten im Stadtgebiet. Als wir da waren, gab es Bilder ecuatorianischer Schuldkinder zu sehen. Quitos Kathedrale, fotographiert von besagter Anhöhe aus. Wer genau hinschau, erkennt sie auch schon auf dem allersten Bild auf dieser Seite im Smog. Die Kathedrale in der Nahansicht. Die Stromleitungen sind ein echte Plage. Bild in die Gegenrichtung, im Hintergrund, auf dem Hügel, das vorher erwähnte Kulturzentrum. Der Mann im Vordergrund wollte wollte irgendetwas verkaufen. Portal einer der zahlreichen Kirchen, der Namen ich vergessen habe. Laut Wikipedia eine Jesuitenkirche. Portal, unterer Teil. Wir waren irgendwann noch einmal Quito bei Nacht besichtigen, dieser Teil wurde sehr schön angestrahlt. Vom Brötchenhügel aus siehts natürlich klasse aus. Die Zentralbank Ecuadors, zumindest eine der Filialen. Kirche San Francisco. Das Unabhängigkeitsdenkmal auf der "Plaza de la Independencia". Der Platz ist echt hübsch. Am Bischofssitz war mal wieder Demo, um an zu Diktaturzeiten verschwundene Leute zu erinnern. Turm der Kirche Santo Domingo. Eigentlich ist es verboten, in Ecuador Militär und Polizei zu fotographieren. Aber man kann ja mal fragen (nach drei Tagen Spanischunterricht, wohlgemerkt)... Die Kathedrale mal wieder, von der Plaza aus (die liegt vom Standpunkt aus rückwäärtig links). Schuss in die Gegenrichtung, mit der Jungfrau. Das Gebäude mit der Kuppel ist der Bischofssitz, links der Regierungspalast. Auf den Flanken des Pichincha. Der Pichincha ist der Hausberg der Quiteños und kann theoretisch am Vormittag bestiegen werden, so dass man gegen späten Nachmittag schon wieder in Quito ist. Wir haben von der Sprachschule aus einen Ausflug zu einem der Vorhügel gemacht, was auch mehr als genug war. Immerhin liegt Quito selbst schon auf 2800m über Normalnull, und es war meine erste Woche in Ecuador. Dank mangelnder Akklimatisierung war das kein toller Aufstieg... Ein kleiner Teil von Quito. Schon wieder auf dem Abstieg. Fotos von ganz oben im allerletzten Kapitel dieser Fotoserie, da war ich nochmal dort. Das Äquatormonument liegt nur wenig nördlich von Quito. Ich bin an meinem ersten Wochenende dort auf eigene Faust dorthin gefahren. War ziemlich spannend und ich war mächtig stolz, heil wieder nach Hause gekommen zu sein. Breitengrad: Null. Magnetische Deklination 6 Grad 38 Minuten Ost (aha...). Blick von oben. In den Pavillions waren diverse Ausstellungen kultureller Art oder Modelle ecuatorianischer Städte. Die Fotos sind leider alle nichts geworden . Tja. Wie war das nochmal gleich mit der Klospülung?. Das Gelände hinter der Mauer beherbergt ein anderes Äquatormuseum. Mehr dazu unten. Linker Fuß: Nordhalbkugel, rechter Fuß: Süden. . Es gibt dort tatsächlich eine Kapelle, in der man sich trauen lassen kann, Braut und Bräutigam auf verschiedenen Halbkugeln. Ob das ein gutes Zeichen ist? Dies ist dann das andere Äquatormuseum. Die Expedition, die seinerzeit den Ort für das Denkmal festgelegt hat, hat sich leider um 400 Meter vermessen, jedenfalls soll das hier nun der wirkliche Äquator sein, per GPS vermessen. Die Menschngruppe hinten kriegt gerade vorgeführt, dass sich das Wasser einen Meter links vom Äquator sorum, auf der anderen Seite andersrum dreht... Nette Hochausfront mit Blick auf die Einflugsscheise des Flughafens.... Künstlerviertel Guápulo. Ruhig dort... Immer noch Guápulo. Das war auf einem Tagesausflug nach Otavalo, einem Indianermarkt. Auf irgendeinem Halt gabs diese bestimmt totaaal realitische Indianervorstellung inklusive Fotopuppen (die Typen ohne Gesicht hinten). Irgendein Tal mit Berg. Hier geht es zu einer Rundumsicht von einem Punkt in der Nähe Quitos (etwa 500 Kb an Bildern) Otavalo-Indianer. Die verticken ihre Ponchos in die ganze Welt, und das ganze ist dermassen "Pflichtprogramm" für Touristen, dass es den Otavaleños ziemlich gut geht. Coichocha-Kraterlagune. Mit angeblich noch aktivem Vulkan drunter. Das Ding ist seeehr blau... Mal ein Foto ohne besonderes Motiv. Auf dem Rückweg. Keine Ahnung, wozu das gut war, ich weiss nur, dass ich von der Bootstour auf der Lagune total nass war. (zum Dschungelteil) (zurück zur Fotoübersicht) |